Am 18. Januar 2024 trafen sich die Mitglieder des Kreiselternrats Northeim in der Mensa des Gymnasium Corvinianum in Northeim zur ersten Sitzung im aktuellen Schuljahr 2023/2024. Ziel der Sitzung des Gremiums, das sich erst kürzlich neu konstituiert hatte, war die Identifizierung und Priorisierung der Themen, die in der bevorstehenden Amtsperiode bearbeitet werden sollen.
Im regen Austausch und in ungezwungener, konstruktiv/kritischer Atmosphäre wurde schnell über ein breites Portfolio von Sachverhalten diskutiert. Viele Themen sind bekannt, einige neu, und da die Teilnehmer der Sitzung aus unterschiedlichen Ortschaften und Schulen des Landkreises kommen, gab es viel Neues zu hören.
Der Vorsitzenden Andrea Reschke war es wichtig, Themen zu favorisieren, um diese dann gezielt abzuarbeiten, da es so viele Herausforderungen im Bereich der Schulen und der Schulpolitik gibt, dass eine Wahlperiode nicht reicht, um allen und allem gerecht zu werden. Vor diesem Hintergrund wurden die Bereiche Digitalisierung, Berufsorientierung und Schulbegleitung als vordringlich identifiziert. Dem Kreiselternrat Northeim ginge es dabei, so Andrea Reschke, „nicht nur darum, Verbesserungen etwa durch Standardisierung und ‚Best Practice‘-Ansätze zu fordern, sondern auch vielfältige Unterstützung und Mitarbeit durch den Kreiselternrat anzubieten“. Die Arbeit im Gremium selbst wolle man durch Vernetzung, strukturierte Prozesse und Kommunikation sowie Setzen von Standards optimieren.
Der Kreiselternrat Northeim freut sich auf eine fruchtbare, ergebnisreiche Amtszeit und eine konstruktive Zusammenarbeit mit allen relevanten Akteuren in Verwaltung und Politik.